Start von Rodney Bay nach Petit Piton , aber mit gehörigen Problemen, die Anker Winde-speziell das Getriebe- war gebrochen. Sie hatte 17 Jahre Dienst geleistet. Nun hieß es, Kette per Hand hoch nehmen. Drei kräftige Männer schafften es auch.
Start an die Boje in Petit Piton und Werkzeug raus, um den kompletten Schaden zu ergründen. Ergebnis, Motor und Getriebe muss gewechselt werden, aber erst in Martinique. Da in St.Lucia nicht di schnell etwas zu beschaffen ist.
Es warteten ein paar Tage Landgang auf uns. Wir erkundeten mit dem Taxi die Pitons, badeten im Vulkan , besuchten einen botanischen Garten , eine Schokoladenmanufaktur und relaxten 4 Tage. Ausruhen !
Start zurück nach Martinique mit ausklarierende St.Lucia Rodney Bay, Anker per Hand bedienen und der Corona Virus ist im Anflug.
Weitersegelten wir nach Le Marin,Martinique, hier war der Virus bereits angekommen.
Rücksprache mit bekannten Mechanikern und ordern eines neuen Anker Motors/Getriebe in Frankreich. Ziel 3 Tage , dann sollte er hier vor Ort sein.
So warteten wir vor Ort -Le Marin – und langer Weile mit ständig neuen Infos zur Corina Krise und weiteren Einschränkungen im
Leben/Ausgangssperre usw.
Am Donnerstag nach 3 Tagen war der Motor/Getriebe da, Selbsteinbau, da alle nicht mehr arbeiten durften. Aber es war kein Problem. Einkauf und raus nach St.Anne. Hier ist es viel schöner.
Hier liege ich seit 20.3., ausruhen, Rückstände an Reparaturen ausführen, reinigen, Baden …..
Mein eigener Trip, für eine Woche nach Deutschland und zurück wurde von den Fluglinien gestrichen.
Mittlerweile habe ich die dritte Woche Ausgangssperre fast überstanden.
Aber wie geht es weiter ?
Corona hat uns fest im Griff.
- Vulkan St.Lucia
- Ankerfeld Rodney Bay
- Cosmo Pitons
- Cosmo Pitons
- Wasserfall botanischer Garten St.Lucia
- Skipper
- Wanderung trotz Ausgangssperre Corona