8.1. starten wir pünktlich nach kurzer Einweisung einen kleinen Schlag zur Eingewöhnung nach St.Anne. Tolles Wetter erwartet die Crew. Kurzbesuch in St.Anne mit leckerem Eis.
Erster richtige Segeltag, gute 35 SM nach St.Pierre auch an diesem Tag tolles Wetter , Sonne satt, der Anker viel 15:00 Uhr , somit hatten wir etwas Zeit den Ort zu besichtigen und ein leckeres Eis zu schlecken. Am folgenden Tag ausruhen, da ein Nachtschlag nach Guadeloupe bevor stand. Wir starteten um 18:00 Uhr in die Nacht , passierten Dominika in der Nacht und waren bereits am nächsten Morgen 10:00 Uhr in Terre de Haut, eine kleine wunderschöne Insel im süden vor Guadeloupe. Spaziergang durch den malerischen Ort, schwimmen, eine Wanderung auf die Festungsanlage und am nächsten Tag noch eine Wanderung in ein paar Buchten.
Neuer Tag ,wir start nach Riviere Sans nur gute 2 Stunden segeln bei schönstem Sonnenschein. Wieder eine Ortsbesichtigung , ein kleiner Ort mit einem tollen Gemüsemarkt und einen sehr guten französischen Fleischer.
Nächster Tag Besichtigung der Festungsanlage und Leihwagen abholen, da wir am nächsten Tag zu den drei Wasserfällen wollten, davor noch ein kurz Trip in die Hauptstadt und in die Marina der Hauptstadt.
Die Wasserfall Wanderung war der Hammer, ein richtig toller Wasserfall , mit einer anstrengenden Wanderung, aber es hat sich wirklich gelohnt.
Start nach Pigion, mit einem Ausflug in den botanischen Garten. Ein Tag relaxen, da ein grosser Schlag nach Antigua bevor stand. Wir starten wieder in die Nacht und landen am nächsten Tag in Antigua Falmoth Bay nach 75 sm. Etwas schwimmen und schon brach die Nacht herein.
Am nächsten Tag Besichtigung englisch Harbour und tolles Essen in einem indischen Lokal.
Wir segelten weiter nach Deep Bay 23 sm, ein kurzer Schlag mit Besichtigung der Festungsanlage über der Bucht.
Nächster Tag Hermitage Bay, mein absoluter Favorit auf der Insel, wir waren fast alleine. Traumhafter Strand, tolles freies Internet und schönes Wasser zum schnorcheln.
Nächster Tag eine kleine Wanderung zu Jolly Harbour und ein Bustrip nach St.Johns, in die Hauptstadt am
Samstag. Es war Markttag und es lagen zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen. Ein absolutes Chaos in der Stadt , sodass wir nach gut 2 Stunden wieder zurück fuhren mit dem Bus.
Die Rückreise begann nach 15 Tagen, Schlag nach Guadeloupe , Gosier unweit der Hauptstadt . Ein tolles Riff mit einer kleinen Insel und Leuchtturm.
Wir segelten einen Tag später weiter zur Insel Marie Galante. Etwas verschlafen und ruhig, Internet und Telefon geht fast nicht. Ein Grund aufzubrechen.
Weitersegeln in die Nacht an Dominica vorbei mit einer Kontrolle der Cost Gard, es gab nichts zu beanstanden.
Ankunft am nächsten Tag in Martinique St.Pierre.
Kurze Erholung und es ging am nächsten Tag nach Fort-de-France für 2 Stunden, nicht wirklich schön und weiter segel 3 sm ans gegenüber liegende Ufer , Mitan -Urlauberhochburg- aber tolle Buchten.
Wieder kleine Besichtigungstour .
Am darauf folgenden Tag ging es nach Les Anse-D-Arlet. Ein sehr kleiner Ort , Strand war gut bevölkert. Am Abend gab es ein Strandfeuer mit Grillabend. Ein Traum. Zeit zum schnorchle, auf dieser Reise sahen wir hier die meisten Fische.
Schlag nach Le Marin 18 sm mit Wind auf die Nase, wie immer auf dieser Strecke.
Ein paar Formalitäten klären , am nächsten Tag wieder raus nach St.Anne.
Auto mieten und wieder eine Wasserfall Wanderung. Es brechen die letzten Tage an, eine weitere Tageswanderung an den Salinen Strand, morgen geht es nach Anse Michel und am Abend gibt es das Abschiedsessen in der Zanzibar in Le Marin, am Sonntag noch kurzes Umlegen nach Le Marin und 16:00 Uhr wartet das Taxi zum Flughafen für meine Crew.
Ein wunderschöner Segeltörn geht zu ende mit sehr sehr vielen neuen Eindrücken
8.1. starten wir pünktlich nach kurzer Einweisung einen kleinen Schlag zur Eingewöhnung nach St.Anne. Tolles Wetter erwartet die Crew. Kurzbesuch in St.Anne mit leckerem Eis.
Erster richtige Segeltag, gute 35 SM nach St.Pierre auch an diesem Tag tolles Wetter , Sonne satt, der Anker viel 15:00 Uhr , somit hatten wir etwas Zeit den Ort zu besichtigen und ein leckeres Eis zu schlecken. Am folgenden Tag ausruhen, da ein Nachtschlag nach Guadeloupe bevor stand. Wir starteten um 18:00 Uhr in die Nacht , passierten Dominika in der Nacht und waren bereits am nächsten Morgen 10:00 Uhr in Terre de Haut, eine kleine wunderschöne Insel im süden vor Guadeloupe. Spaziergang durch den malerischen Ort, schwimmen, eine Wanderung auf die Festungsanlage und am nächsten Tag noch eine Wanderung in ein paar Buchten.
Neuer Tag ,wir start nach Riviere Sans nur gute 2 Stunden segeln bei schönstem Sonnenschein. Wieder eine Ortsbesichtigung , ein kleiner Ort mit einem tollen Gemüsemarkt und einen sehr guten französischen Fleischer.
Nächster Tag Besichtigung der Festungsanlage und Leihwagen abholen, da wir am nächsten Tag zu den drei Wasserfällen wollten, davor noch ein kurz Trip in die Hauptstadt und in die Marina der Hauptstadt.
Die Wasserfall Wanderung war der Hammer, ein richtig toller Wasserfall , mit einer anstrengenden Wanderung, aber es hat sich wirklich gelohnt.
Start nach Pigion, mit einem Ausflug in den botanischen Garten. Ein Tag relaxen, da ein grosser Schlag nach Antigua bevor stand. Wir starten wieder in die Nacht und landen am nächsten Tag in Antigua Falmoth Bay nach 75 sm. Etwas schwimmen und schon brach die Nacht herein.
Am nächsten Tag Besichtigung englisch Harbour und tolles Essen in einem indischen Lokal.
Wir segelten weiter nach Deep Bay 23 sm, ein kurzer Schlag mit Besichtigung der Festungsanlage über der Bucht.
Nächster Tag Hermitage Bay, mein absoluter Favorit auf der Insel, wir waren fast alleine. Traumhafter Strand, tolles freies Internet und schönes Wasser zum schnorcheln.
Nächster Tag eine kleine Wanderung zu Jolly Harbour und ein Bustrip nach St.Johns, in die Hauptstadt am
Samstag. Es war Markttag und es lagen zwei Kreuzfahrtschiffe im Hafen. Ein absolutes Chaos in der Stadt , sodass wir nach gut 2 Stunden wieder zurück fuhren mit dem Bus.
Die Rückreise begann nach 15 Tagen, Schlag nach Guadeloupe , Gosier unweit der Hauptstadt . Ein tolles Riff mit einer kleinen Insel und Leuchtturm.
Wir segelten einen Tag später weiter zur Insel Marie Galante. Etwas verschlafen und ruhig, Internet und Telefon geht fast nicht. Ein Grund aufzubrechen.
Weitersegeln in die Nacht an Dominica vorbei mit einer Kontrolle der Cost Gard, es gab nichts zu beanstanden.
Ankunft am nächsten Tag in Martinique St.Pierre.
Kurze Erholung und es ging am nächsten Tag nach Fort-de-France für 2 Stunden, nicht wirklich schön und weiter segel 3 sm ans gegenüber liegende Ufer , Mitan -Urlauberhochburg- aber tolle Buchten.
Wieder kleine Besichtigungstour .
Am darauf folgenden Tag ging es nach Les Anse-D-Arlet. Ein sehr kleiner Ort , Strand war gut bevölkert. Am Abend gab es ein Strandfeuer mit Grillabend. Ein Traum. Zeit zum schnorchle, auf dieser Reise sahen wir hier die meisten Fische.
Schlag nach Le Marin 18 sm mit Wind auf die Nase, wie immer auf dieser Strecke.
Ein paar Formalitäten klären , am nächsten Tag wieder raus nach St.Anne.
Auto mieten und wieder eine Wasserfall Wanderung. Es brechen die letzten Tage an, eine weitere Tageswanderung an den Salinen Strand, morgen geht es nach Anse Michel und am Abend gibt es das Abschiedsessen in der Zanzibar in Le Marin, am Sonntag noch kurzes Umlegen nach Le Marin und 16:00 Uhr wartet das Taxi zum Flughafen für meine Crew.
Ein wunderschöner Segeltörn geht zu ende mit sehr sehr vielen neuen Eindrücken